Wegebeschreibung mit Karte und Höhenprofil

Wegebeschreibung

Brücke am Schluchtenpfad, © T. Reinhardt

Der Rundwanderweg beginnt am Dorfbrunnen in Hangard. Von hier wandern wir bergauf in die „Höcherbergstraße“, Richtung Sportplatz. Vor dem Sportplatz halten wir uns links und biegen nach Überquerung des kleinen Baches nach links in den Wald ein in einen schmalen Waldpfad, der uns an Hangards Ortsrand vorbeiführt. Auf einer Bank am Wegesrand können wir eine schöne Aussicht über das Ostertal und den Ort genießen.

Ein Waldweg mit langem Bohlensteg und zwei kleinen Brücken führt uns zum Kameradschaftsbrunnen. An der Brunnenanlage stehen Sitzbänke und eine Schutzhütte zur Rast bereit.

 


Schönbachsteige, © T. Reinhardt

Wir wenden uns nach links und wandern bergab. Unten steigen wir nach Überquerung eines breiten Weges in den schmalen Uferpfad „Schönbachsteige“ entlang des Lautenbachs ein. Hier können wir die idyllische Bachlandschaft mit Mäandern und kleinen Staustufen aus direkter Nähe genießen. Der urtümliche und malerische Pfad erfordert eine ausreichende Trittsicherheit und kann bei Nässe etwas rutschig sein. Weniger trittfeste Wanderer können alternativ dem breiten als „Hochwasserweg“ gekennzeichneten Weg folgen.  Beide Wege treffen sich nach Überquerung einer Brücke an der Ebertsquelle.

 

 

 

 

 

 

 

 


Der Schweinebach, © T. Reinhardt

Hier können wir auf Sitzbänken oder in der Schutzhütte Station machen. Wir  überqueren die massive Holzbrücke und biegen links ab in das enge Tal des Schweinebaches. Der Pfad verläuft oberhalb des malerischen Bächleins und stößt auf einen breiteren Weg, dem wir nach links folgen.

 

 

 

 

 

 


Dieser wendet sich an einer Weggabelung nach rechts steil bergauf. Nach kurzem Anstieg über einen breiteren Weg biegen wir nach rechts ein in den Wald und folgen dem Pfad. Zahlreiche Steine säumen den Weg und geben die Erklärung für den Flurnamen „Steinhalde“. Wir stoßen auf eine artenreiche Wiese. Von diesem Punkt können wir eine schöne Aussicht auf den Ort Münchwies genießen.


Waldweg

Nun geht der Weg geradeaus an der unteren Seite der eingezäunten Waldschonung entlang über eine Wiese und zwischen einigen Bäumen hindurch. Am Ende der Schonung geht es wieder bergauf bis zu einem senkrecht nach links abgehenden Wiesenstück, welchem wir folgen entlang der Begrenzung der Waldschonung, bis wir zu einer Wildschutztür kommen.

Hier steht eine Sinnenbank bereit zur Erholung sowie Tafeln mit Informationen über den Wald und seinen Nutzen. Dann gehen wir durch die Wildschutztür und durchqueren die Waldschonung über einen schmalen Pfad. Wir gelangen dann zur Schutzhütte Heiligenwiese, welche zur Rast einlädt.

Geradeaus und rechts der Schutzhütte steigen wir in einen Waldpfad ein, der auf einen breiteren Waldweg stößt.

Diesem folgen wir nach rechts, überqueren eine Kreuzung geradeaus und wandern weiterhin bergauf, bis wir auf einen breiten Waldweg treffen, dem wir nach links folgen. An einer großen Wegekreuzung aus vier Wegen geht es 200 m geradeaus weiter. Hier finden wir auf dem „Tilemann - Stella -Platz“ den Nachbau des Römerdenkmals „Steinerner Mann". Informationstafeln geben uns Auskunft über die geschichtlichen Hintergründe. Wir biegen halbrückwärts nach rechts in einen Waldpfad ein. Schon bald zweigt nach rechts ein schmaler, ebener Hangpfad ab, der uns zum Frankenbrunnen führt.

Nach wenigen Metern wenden wir uns nach rechts bergab, überqueren einen breiten Waldweg und folgen dann einem kleinen Bachlauf. Wir stoßen auf einen breiten Weg, dem wir kurz nach rechts folgen. Er führt uns auf einen breitem Schotterweg, auf den wir nach links abbiegen. 

 


Auf Höhe dieses Wegeabschnitts ist der Tilemann-Stella-Weg (rund um Frankenholz) identisch mit dem Hangarder Brunnenpfad.

Nähere Informationen zu diesem Weg finden Sie hier.

 


Steinberghütte,© T. Reinhardt

Am rechten Wegesrand taucht nach wenigen Minuten der Karlsbrunnen auf.
Direkt daneben biegen rechts in einen schmalen Pfad, der einen Schotterweg überquert und uns geradeaus zur bewirtschafteten Steinberghütte führt. Die Hütte im Rücken wenden wir uns nach links Richtung Spielplatz, stoßen auf einen breiten Forstweg und folgen diesem nach links. Von hier bieten wir nach ca 200 m links in einen abwärts führenden Pfad ab, der uns wenig später über zwei Holzbrücken und entlang eines kleinen Bächleins an den Hollerbrunnen führt. 
Von hier folgen wir einem Pfad nach rechts, überqueren einen breiten Forstweg Richtung links und steigen an auf einem geschlängelten Pfad. An einer Gabelung und einer großen Waldkreuzung wandern wir weiter geradeaus. Nach wenigen Metern folgt eine erneute Kreuzung, hier wenden wir uns nach links und nun immer geradeaus, über eine weitere Kreuzung hinweg. Unser Waldweg endet an einem Querweg, dem wir nach rechts folgen. Kurz vor dem Waldrand wandern wir halbrechts über einen langen Bohlensteg und stoßen auf einen Schotterweg.  

 

 


Sinnenbänke
Schutzhütte Lichtenkopf, Aussichtspunkt

Diesen überqueren wir zu einem kleinen Abstecher geradeaus auf die Wiese, wo zwei herrlich positionierte Sinnenbänken zur Entspannung einladen. Wir gehen zum Schotterweg zurück und steigen ein in den Panoramapfad, der uns am Waldrand bergab führt. Eine urtümliche Finnenbank lädt zum Ausblick über die Hügellandschaft ein. Wir folgen dem Pfad, überqueren einen Weg und wenden uns bergab, bis wir auf einen breiten Weg stoßen. Diesem folgen wir wenige Meter und  biegen nach rechts in einen kurzen Abstieg ein, der uns zum Bruderbrunnen führt.  
Hier folgen wir kurz dem breiten Weg nach links, bevor wir rechts in einen Waldpfad einsteigen, der sich langsam nach oben schlängelt. Er stößt auf einen breiten Weg, den wir überqueren zu einem kurzen Abzweig, wo uns der Aussichtspunkt „Lichtenkopf“ mit Schutzhütte und herrlichem Panoramablick belohnt. 


 

 

 

 

 

 

 


Zimmermannsfels

Der Weg folgt dem breiten Schotterweg bergab an einem Steinbruch und einem historischen bayerisch- preußischen Grenzstein vorbei. 200 m weiter geht es dann rechts ab an einem weiteren Steinbruch vorbei über einen schmalen Waldpfad abwärts. Am Kaninchenfels vorbei wenden wir uns nach links und wandern über einen Pfad im Buchenwald abwärts, wobei wir zwei breitere Wege überqueren und dann in den Schluchtenpfad einsteigen.

 


Ostersteige, © M. Bollen

Über Brücken und Stege wandern wir bergab und passieren die Felsenpforte am Naturdenkmal Zimmermannsfels.
Wir überqueren den breiten Weg und folgen der Ostersteige entlang der urwüchsigen Oster. Der Pfad führt am Ende durch einen kleinen Fichtenwald, wo die kleine Dietzlochquelle verborgen liegt.


Wir steigen kurz an und folgen dem breiten Weg nach links, der in einen Teerweg übergeht, Wenige Minuten später erreichen wir Hangard. Nach etwa 500 m biegen wir uns zwischen zwei Häusern in einen kurz ansteigenden Weg ein, der zu einer Wiese führt.  Der Weg wendet sich hier nach links und führt uns über eine schön gelegene Obstbaumwiese mit Aussichtsbank und dann über eine Dorfstrasse direkt auf die katholische Kirche Hangard zu. Vor der Kirche biegt der Weg nach links bergab und stösst auf die Straße "Zum Zimmermannsfels", der wir nach rechts folgen bis zur Straße, welche uns zum Dorfbrunnen hinabführt, dem Start– und Endpunkt des Wanderweges.

 

Panoramablick über Hangard